Über die Massage




"Physische- und psychische Wirkung":

Physischer Effekt

  •   Durchblutungssteigerung
  •   Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  •   Muskelentspannung
  •   Verbesserung der Wundheilung
  •   Schmerzlinderung
  •   Gewebeentschlackung
  •   Anregung des Zellstoffwechsels
  •   Stärkung des Immunsystems
  •   Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Psychischer Effekt

  •   psychische Entspannung
  •   Burn-out-Prävention
  •   Stressreduktion
  •   Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
  •   Linderung depressiver Verstimmung
  •   Verbesserung des Schlafes


Wunsch nach Körperkontakt:

Für unsere psychische- und körperliche Gesundheit benötigen wir Berührungen.

Berührungen helfen gegen Schmerzen, Asthma-Patienten sich zu entspannen und verbessern bei Alzheimer-Patienten sowohl dessen Gedächtnisleistung als auch ihre Stimmung.

Wer keine Berührung erfährt, kompensiert diesen Mangel durch eine unbewusste Erhöhung des Selbstkörper-kontaktes.

Selbstkörperkontakt:

Dazu gehört etwa sich übers Haar zu streichen, das Gesicht zu berühren, am Ohr zu zupfen und sich zu umarmen, sodass die Illusion geschaffen wird, jemand Beschützender sei in der Nähe.

Wir suchen hauptsächlich Kontakt mit Stellen, die andere streicheln oder liebkosen würden.

Besonders tröstlich ist die "Wiege", eine Geste, die etwa bei Fußballspielern nach vergebenen Torchancen häufig beobachtet werden kann. Der Hinter- kopf wird hier mit den Händen umfasst, etwa so, wie eine Mutter den Kopf ihres Babys hält.


Bei klassischen Massagen gutes Ergebnis erzielen:

Minimal verschobene oder blockierte Wirbelgelenke können einen Hexenschuss auslösen. Daher werden unsere Klienten vor den Massagen auf Blockadefreiheit überprüft und gegebenenfalls mittels der physioenergetische Osteopathie (PEO)  auf Wunsch deblockiert, also zur Entspannung gebracht.